Wirtschaftsstandort Magdeburg
Optimale Verkehrsanbindungen, zukunftsorientierte Gewerbe- und Industrieflächen und gewinnbringende Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft - viele Argumente sprechen für die Wirtschaftsregion Magdeburg.
Die Landeshauptstadt Magdeburg hat sich seit der Wiedervereinigung Deutschlands rasant zu einer facettenreichen, dynamischen und attraktiven Großstadt mit 240.000 Einwohnern entwickelt. Sie liegt zentral in der Mitte Deutschlands und im Herzen Europas.
Unternehmen und Gründer, die hier ihre unternehmerischen Vorstellungen verwirklichen möchten, finden beste Bedingungen, kompetente Ansprechpartner und ein kreatives Umfeld. Optimale Verkehrsanbindungen, bestens entwickelte Gewerbeflächen und gewinnbringende Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft – dies sind nur einige Argumente von vielen für den Investitionsstandort Magdeburg. Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist Industrie-, Handels- und Logistikstandort.
Magdeburg ist heute eine Stadt mit einem modernen Gesicht, die eine große Bedeutung als Standort von Wissenschaft und Forschung, von innovativen Unternehmen des Maschinenbaus und der Dienstleistungsbranche hat. Viele Stadtteile haben sich zu attraktiven Wohnquartieren entwickelt und zahlreiche moderne Kultur-, Sport- und Freizeitangebote sind entstanden.
Mit rund 20.000 Studierenden an der Otto-von-Guericke-Universität und der Hochschule Magdeburg-Stendal sowie den zahlreichen Forschungsinstituten prägen junge Menschen das Stadtbild und bereichern mit ihrem Engagement das Stadtleben. Insbesondere mit Blick auf das zukünftige Fachkräfteangebot ist das ein wichtiger Standortfaktor.
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Halbleiter-Hub: Mit der geplanten Intel-Ansiedlung wird in Sachsen-Anhalt ein europäisches Chip-Ökosystem der nächsten Generation geschaffen und die Region Magdeburg sich zukünftig als neuer Hub für die Halbleiterindustrie etablieren. Neben der Produktion soll auch die Forschung und Entwicklung ausgebaut werden.
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Lage:: Zentral gelegen im Mittelpunkt Europas und direkt am Autobahnkreuz der A2 Dortmund-Berlin und der A14 Magdeburg-Dresden. Ideale Anbindungen an Straßen-, Schienen- und auch an Wasserwegen machen Magdeburg zum zentralen Verkehrsknotenpunkt der Großzentren Hamburg, Berlin, Hannover, Leipzig und Dresden.
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Moderne Infrastruktur: Neben einem umfangreichen Angebot an Wohnungen und Baugrundstücken, zahlreichen Kultur- und Freizeitmöglichkeiten und eine hohe Dichte an Kitas und Schulen bieten Magdeburg und das Umland auch viel Ruhe und Erholung in der viertgrünsten Stadt Deutschlands.
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Moderate Kosten: Eine moderate Kostenstruktur in der Region Magdeburg in Verbindung mit der hohen Lebensqualität sichert jedem Investor Wettbewerbsvorteile. Wer hier seine unternehmerischen Vorstellungen verwirklichen möchte, findet beste Bedingungen und kompetente Ansprechpartner.
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Fachkräfte: Mit 7 Universitäten / Hochschulen im Umkreis von 100 km bietet Magdeburg beste Voraussetzungen für die Gewinnung von Fachkräften. Circa 18.000 Studierende gibt es allein in Magdeburg. Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg punktet mit technischen Forschungsschwerpunkten; die Hochschule Magdeburg-Stendal bietet ca. 50 Studiengänge aus den verschiedensten Bereichen an.
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Flächen:: Einen sehr wichtigen Standortfaktor für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der Region Magdeburg stellt die Verfügbarkeit von großen zusammenhängenden Industrieflächen dar, die auch die Möglichkeit bieten, dass neue produzierenden Unternehmen sich ansiedeln und wachsen können. Moderate und stabile Preise bieten ein unternehmerfreundliches Umfeld.
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Wichtige Branchen: Bei der Entwicklung des Wirtschaftsstandorts setzt Magdeburg auch auf die Schwerpunktbranchen Medizintechnik, Wasserstoff, E-Mobilität und ITK. Ein Alleinstellungsmerkmal in der Medizintechnik: Magdeburg bietet europaweit den leistungsstärksten 7-Tesla-Magnetresonanztomografen (MRT).
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Wissenschaftsstandort:: Wissenschaft und Forschung haben in Magdeburg einen hohen Stellenwert. Eine Vielzahl an renommierten Wissenschaftseinrichtungen verleihen der Stadt eine dynamische Entwicklung. Sie sind als Kooperationspartner für die Unternehmen gleichzeitig ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die gesamte Region.
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Magdeburger Hafen: Er ist flächenmäßig der zweitgrößte Binnenhafen Deutschlands, nach Duisburg. Die Niedrigwasserschleuse im Rothenseer Verbindungskanal sichert an 365 Tagen die Anbindung bei vier Meter Wassertiefe - und das unabhängig vom Wasserstand der Elbe. Damit hat Magdeburg den einzigen wasserstandsunabhängigen Hafen an Mittel- und Oberelbe.
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Wasserstraßenkreuz: Magdeburg punktet logistisch mit dem größten Wasserstraßenkreuz Europas. 35 Kilometer schiffbare Wasserstraßen verbinden sechs Häfen bzw. Hafenteile und diverse Umschlagstellen und bilden so eine hervorragende Grundlage für den Transport auf dem Wasser.
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